Am Anfang gab es nur zwei Völker in Europa die Kelten meisten im Westen und die Illyrer im Osten. Die Kelten haben in Deutschland südlich der Donau viel mehr Einfluss auf die Kultur und Lebensweise hinterlassen als Germanen , die Germanen sind unbedeutend. Deutschland, das Land der Germanen: Hier sollen die Barbaren gelebt haben, die das Römische Reich piesackten – dieses Bild lebt bis heute. der Kelten, Germanen, Slawen und der verschiedenen Mittelmeerkulturen, einsetzte. Nach der letzten großen Eiszeit, die um 10.000 v.Chr. Götterhimmel von Kelten, Römern und Germanen [...] erlauben - wird in der Archäologischen Staatssammlung eine Fülle von Funden aus den Bereichen des Alltagslebens präsentiert: von der Steinzeit bis in die Zeit Karls des Großen. schon eine Blütezeit, in der die Römer noch ahnungslos am Tiber herumliefen. Kraftvoll und wild: Die Götter der Germanen und Kelten . Während sie anfänglich eine Art Pufferzone zwischen Römern und Germanen bildeten, wurden sie in grausamen Kriegen von den nach Norden vordringenden Römern und den in südwestliche Richtung vordringenden Germanen … „Erfunden“ haben sie die Kelten: Um die Differenz zwischen zwölf Monaten in den Mondphasen (354 Tage) und dem Sonnenjahr (365 Tage) auszugleichen, fügten sie elf Schalttage ein und sahen diese Tage nun als ausserhalb der Zeit liegend an. Die Kelten hatten mit ihrer Hallstatt-Zeit (ab 700v.Chr.) Insbesondere die Geschichtswissenschaft hat es sich zur Aufgabe gemacht den Menschen in der heutigen Zeit ein Bild von den „Germanen“ und Kelten zu geben, was aber anscheinend nur begrenzt auf Fakten basiert oder wo Fakten schlicht ignoriert werden. Sie bauten Städte, führten Handel und prägten Münzen, doch schriftliche Überlieferungen aus keltischer Feder gibt es nur wenige. schen Schiefergebirges (Marburg 1943). Die kontinentalen Kelten gerieten zwischen zwei Fronten. Von Anatolien bis nach Irland hinterließen sie Spuren ihrer Kultur. Vor allem die Zeit von etwa 450 bis Christi Geburt ist die große Zeit der Kelten mit ihren Expansionen, die bis nach Kleinasien, Spanien und Italien … 2. Hachmann 1962 Brather 2004 R. Hachmann, Germanen und Kelten am Rhein in der S. Brather, Ethnische Interpretationen in der frühge- Zeit um Christi Geburt, in: Hachmann u.a. Die Kelten lebten einst in ganz Mitteleuropa. Aufgrund des ähnlichen Sprachstammes wird vermutet, dass Kelten und Germanen ursprünglich aus Zentralasien stammen. als die Individualisierung der verschiedenen Kulturstaemme, wie z.B. Von hier aus nun zogen jene Staemme, die spaeter die "keltische" Kultur darstellen sollten, aus, um das Gesicht Europas zu veraendern. Der Weg 1962, 9 – 68. Nach einer Klimaveränderung (Wetter wurde schlechter) begann bei den Kelten eine große Wanderungswelle, die sie bis in … Falsch ist es trotzdem. endete, erweiterten diese indogermanischen Stämme ihre Siedlungsräume.